Kommen Ihnen diese Herausforderungen bekannt vor?

Die Implementierung von Sicherheitsfunktionen in LTE- und 5G-Netzen stellt Telekommunikationsunternehmen vor verschiedene Probleme.

Die Herausforderungen:

  • Schutz von Basisstationen gegen Bedrohungen wie Rückverfolgung von Geräten, Abhören von Anrufen, Stören von Frequenzen (Jamming), Angriff auf physische Basisstationen und Flooding (Überfluten mit Datenpaketen).
  • Erfüllung neuer Sicherheitsvorschriften für die 5G-Technologie, die eine Platzierung der Basisstationen in engeren Abständen und an leichter zugänglichen Orten erfordert.
  • Gewährleistung einer hohen Verfügbarkeit der Telekommunikationsnetze.
  • Authentifizierung von Benutzern, Basisstationen und anderen Geräten zur Verhinderung von unbefugtem Zugriff auf die Backend-Dienste.
  • Schutz gegen die Ausführung von Malware im zugehörigen Backend oder in den Anwendungen.

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Case Study

Wie Vodafone Turkey mit PKI-Technologie sein rasch wachsendes Netz sichert

Vodafone Turkey mit Tausenden von Basisstationen und einem rasch wachsenden Netz hat von GSM- auf LTE-Technologie umgestellt und dabei PKI (Public Key Infrastructure) für das Management der wichtigen Verschlüsselung des Mobilfunkverkehrs eingeführt.

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Vodafone
Nexus-LTE PKI

Sicherheit für Backhaul

Die Vergabe von vertrauenswürdigen Identitäten für LTE- und 5G-Basisstationen schafft End-to-End-Sicherheit zur Gewährleistung einer hohen Verfügbarkeit des Telekommunikationsnetzes.

Nexus LTE PKI basiert auf ausgereiften, kontinuierlich getesteten und gewarteten Produkten, die sich durch hohe Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit auszeichnen. Mithilfe der Multi-CA- und Multi-Tenancy-Plattform können Sie die PKI-Hierarchie, die Administration und das Reporting an Ihre Anforderungen anpassen. Die Lösung von Nexus bietet Automatisierungsfunktionen und hat sich in der Praxis bereits bestens bewährt.

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Sicherheit für CPE-Geräte

CPE-Geräte (Customer Premises Equipment) wie z. B. Breitband-Router, werden am Standort des Kunden und nicht beim ISP (Internet Service Provider) eingesetzt. Dadurch sind sie ein potenzielles Ziel für Cyberattacken. Um diese Geräte zu schützen, müssen Remote Management und die Kommunikation auf Basis digitaler Zertifikate gemäß der Spezifikation TR-369 des Breitbandforums authentifiziert und gesichert werden.

ISPs können ihr Betreiberzertifikat für die Geräte registrieren. Dafür müssen die Geräte das Zertifikat bei der Zertifizierungsstelle auf Basis des EST-Protokolls (Enrolment over Secure Transport) anfordern und sich mit ihren Zertifikaten (Birth Certificates) authentifizieren.

Gerätehersteller können die Geräte während der Produktion mit einer Art Geburtszertifikat (Birth Certificate) der werkseigenen Zertifizierungsstelle (CA) versehen, um eine vertrauenswürdige Geräteidentität zu ermöglichen und die sichere Authentifizierung bei der CA des ISP zu gewährleisten.

 

Benötigen Sie Unterstützung für 5G-Netze?

Mobilfunkbetreiber auf der ganzen Welt entwickeln und implementieren derzeit 5G-Netze, die mehr und bessere Verbindungsmöglichkeiten bieten und als Infrastruktur für das IoT dienen. Dabei müssen verschiedene Sicherheitsaspekte beachtet werden. Smart ID unterstützt verschiedenste Anwendungsfälle.

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IoT-Telecom

Warum Nexus?

Die Nexus Plattform für LTE PKI bietet folgende Vorteile:

Weltweit bewährt

Nutzung in kritischen Großinstallationen durch mehrere der größten Mobilfunkanbieter der Welt.

Hohe Sicherheit

Nachweislich hohe Sicherheit durch Zertifizierung der Nexus PKI-Plattform nach Common Criteria EAL4+ und der Zertifizierung von Nexus insgesamt nach ISO 27001 und TISAX.

Bereitstellung als Service

Die Lösung wird als Service mit SLA- und Kapazitätsgarantien zur Unterstützung Ihres Wachstums angeboten.