Am 25. Mai 2018 tritt die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ausnahmslos in Kraft. Sie regelt europaweit, wie personenbezogene Daten von privaten Unternehmen und öffentlichen Stellen verarbeitet werden dürfen. Unternehmen sollten bis dahin Antworten auf wichtige Fragen gefunden zu haben.
Die EU-DSGVO wird sich auch auf das Internet of Things (IoT) auswirken. Denn die prognostizierten 50 Milliarden Geräte, die sich bis 2020 im IoT tummeln werden, werden auch jede Menge personenbezogene Daten sammeln. Denn der Großteil der Geräte werden Consumergeräte sein, wie zum Beispiel Drucker, IP-Kameras, Modems und Babyphones. Bei Sicherheitsexperten läuten spätestens jetzt die Alarmglocken. Denn 2016 wurden wir Zeuge einiger spektakulärer Cyberangriffe, die just genau von diesen Geräten ausgegangen sind.
Keynote zum Thema Datenschutz und IoT-Sicherheit
Klar ist, dass spätestens ab Mai 2018 die Themen Sicherheit und Datenschutz vehement in den Vordergrund drängen. Björn Söland, Sicherheitsexperte bei Nexus, wird am Donnerstag, 23. März, 11:30 Uhr auf dem Security Talk der CeBIT (Halle 6, Stand J48) zu diesem Thema eine spannende Keynote halten.
In seinem Vortrag „IoT-Sicherheit und das Schreckgespenst Datenschutz – oder wie die EU-DSGVO Leben rettet“ erklärt er, wie Organisationen vom IoT profitieren können, ohne das Gesetz zu brechen – und gleichzeitig die Sicherheit erhöhen.
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