Warum die Zeit reif ist für eine Smart ID für physischen Zugang und digitalen Zugriff
Unternehmen und Organisationen müssen Sorge tragen, dass die Mitarbeiter die richtigen Gebäude betreten und auf die richtigen digitalen Ressourcen zugreifen können. Häufig setzen sie dafür verschiedene Lösungen ein, was viele manuelle Prozesse zur Folge hat.
„Das verursacht in der Regel Probleme“, erklärt Daniel Hjort, verantwortlich für Nexus Smart ID. „Mit einer Lösung wie Smart ID lassen die sich vermeiden und lösen.“
Wenn verschiedene Ausweiskarten, Schlüsselanhänger oder Passwörter notwendig sind, um Gebäude betreten und digitale Services nutzen zu können, wird das Arbeitsleben ganz schön kompliziert.
„Solche Zustände kosten nicht nur Nerven, sondern auch Geld. Denn alle eingesetzten Systeme müssen auch administriert werden“, erklärt Hjort.
Die Sicherheit leidet
Auch die Sicherheit kann unter solchen suboptimalen Bedingungen leiden. Sensible Informationen wie Berechtigungen zwischen verschiedenen Systemen manuell zu aktualisieren, ist fehleranfällig und aufwändig und auf keinen Fall nachvollziehbar und transparent.
„Sowohl die Administratoren und die Anwender werden nach Möglichkeiten suchen, ihr Leben einfacher zu machen und die Sicherheitsprozesse zu umgehen versuchen“, ist Hjort sicher.
Schlechte Systeme verhindern die Digitalisierung
Schlechte beziehungsweise für das Physical und Digital Access Management ungeeignete Systeme erschweren und verhindern:
- das Digitalisieren von Abläufen und Prozessen,
- das regelkonforme Arbeiten,
- das Einhalten von Richtlinien und internen Vorgaben,
- die Abwehr von Cyber-Attacken,
- die sichere Kommunikation zwischen vernetzten Devices.“Mit einer Lösung wie Nexus Smart ID können Unternehmen all diese Probleme lösen“, ist Hjort überzeugt.
Probleme lösen und nicht bloß Systeme ersetzen
Nexus Smart ID umfasst das Management von Identitäten über den gesamten Lebenszyklus und bietet Funktionen für die visuelle Identifikation, die Zugangs- und Zugriffskontrolle sowie elektronische Signaturen und den Follow-Me-Druck. Die dafür benötigten vertrauenswürdigen Identitäten können auf einer multifunktionalen Ausweiskarte, als Mobile ID oder auf anderen Identitätsträgern gespeichert werden.
„Nexus Smart ID verlangt nicht den Austausch vorhandener Systeme. Vorhandene Systeme wie Zutrittskontrollsysteme können mit Smart ID als zentraler Plattform zusammengeführt werden. So können Unternehmen Prozesse vereinfachen und ihre Systemlandschaft funktional erweitern“, erklärt Hjort.